Gemeinsamkeit, Begegnungen, Zusammenkunft

Allgemein

Wie viele andere Dinge fallen unsere Adventsfenster dieses Jahr der durch CoVid-19 verursachten Pandemie zum Opfer. Wir haben das Thema sehr kontrovers diskutiert, was könnte gehen, was nicht, letztlich sind aber all die Dinge, die unsere Adventsfenster ausmachen (die Gemeinschaft, die Gemütlichkeit, die Zusammenkunft, das Singen, Lachen) mit den Auflagen zum Infektionsschutz nicht vereinbar.

Auf Anregung von Frau Anneliese Iser vom Heimatprojekt VG Kirchehrenbach (KLW – In der Heimat leben) suchen wir 23 Haushalte, die sich bereit erklären, ein von der Straße gut einsehbares Fenster adventlich / weihnachtlich zu schmücken und das Fenster mit einer Zahl 1-23 zu versehen. Jeder Haushalt, der mitmachen möchte, meldet sich bei uns, wir vergeben dann eine Zahl um Dopplungen zu vermeiden.

Wir veröffentlichen die Adressen auf unserer Seite, so könnten dann abends bei Dämmerung Interessierte durch die Kirchehrenbacher Straßen laufen und sich daran erfreuen und jeder für sich, ein Türchen/Fensterchen „öffnen“.

Wir hoffen, dass trotz der Kurzfristigkeit sich möglichst Viele finden, um den „Adventskalender“ voll zu bekommen.

Interessierte melden sich bitte über die Homepage (Kontakt), über Facebook oder persönlich bei Marcus Sarawara.

Lukas Hensch, die Organisatoren und Gastgaber bei der Scheckübergabe

Endlich war es soweit, die Organisatoren und ein Teil der Gastgeber des Lebendigen Adventskalenders Kirchehrenbach 2019 übergaben gestern Lukas Hensch – stellvertretend für das Wünschewagenteam des ASB Forchheim – einen Scheck in Höhe von 2600,00€.

Lukas Hensch bedankte sich für die Spende und hat den Anwesenden nochmals die Möglichkeit eingeräumt, den Wagen und die Einrichtung anzuschauen und stand für viele Fragen zur Verfügung.

Die FFW Kirchehrenbach hatte freundlicherweise die Hallen aufgrund des schlechten Wetters zur Verfügung gestellt und hat spontan den Interessierten die Fahrzeuge und deren Inhalt und Funktion erklärt.

Der FFW ein herzliches Vergelt’s Gott für die Räumlichkeiten und Lukas Hensch für seine Bereitschaft, die Übergabe außerhalb normaler Betriebszeiten zu machen.